Full-Time Papi 2.0 

Hey #papichulo… 

Egal, ob du mitten in die Vaterrolle eintauchst oder einfach diese unbestreitbare DILF (Dad I’d Like to F*ck) Energy hast… heute werfen wir einen Blick auf die (R)evolution der Vaterschaftfrüher vs. heute. 

MODERNE VÄTER… SIND AUF EINEM GANZ NEUEN LEVEL

1. Weniger harte Schale, mehr weicher Kern.

 

Früher waren Väter das Symbol für Autorität und Disziplinheute führen sie mit Empathie, Zuneigung und emotionaler Intelligenz. Selbst Disney-Väter haben mittlerweile ein Herz, das weicher ist als ein frisch gebackenes Brioche-Brötchen. 

2. Weniger unterdrückte Emotionen, mehr offene Gespräche.

 

Über Gefühle reden? Früher ein Tabu, heute völlig normal. Väter sprechen mittlerweile offen über Ängste, Freude, Träume und alles, was ihnen im Kopf herumschwirrt. Kein Platz mehr für unterdrückte Emotionen, die sich in eine riesige innere Haarballen-Krise verwandeln. 

3.  Weniger Workaholic, mehr CEO des Haushalts.

 

Früher arbeiteten Väter bis zum Umfallen, um Geld nach Hause zu bringen, und sahen ihre Kinder kaum. Heute bleiben immer mehr Väter zu Hause, während ihre Partner arbeiten. Allein im Jahr 2020 wurden 51,3 % aller Elternzeiten von Vätern genommen. Wer sich traut, ihnen zu sagen, dass sie nur an Wochenenden und Feiertagen Zeit für ihre Kinder haben solltenviel Glück.

4. Weniger „helfen, mehr Verantwortung übernehmen.

 

Vor 60 Jahren galt ein Vater, der eine Windel wechselte, als Held. Der Satz lautete: „Mein Mann hilft im Haushalt.“ Heute heißt es eher: „Pass auf, wo du hintrittst, ich habe gerade frisch gewischt.“ Moderne Väter (und selbst kinderlose Männer) wissen, dass eine Familie ein gemeinsames Projekt istkeine Aufgabe, bei der sie "aushelfen".

5. Weniger Alpha-Männchen, mehr Vielfalt.

 

Heute gibt es nicht mehr nur den klassischen "Vater-Typ". Es gibt die Super-Dads, die von Natur aus perfekt sind, und die, die immer noch versuchen, den perfekten Messy Bun ihrer Tochter hinzubekommen. Es gibt Meme-Väter, Gaming-Dads und Väter, die ihre Kinder in den neuesten Trends beraten. Alle sind verschieden, aber alle machen es auf ihre Weise großartig.

6. Weniger Dad-Bod-Vernachlässigung, mehr Glow-Up. 

 

Früher bedeutete Vatersein: Bierbauch, Cordhosen und Strickwesten. Heute? Immer mehr Väter legen Wert darauf, gut auszusehen und sich gut zu fühlen. Manche sagen sogar, dass Männerpflege endlich ein großes Ding wird (zum Glück 😅). 

Nenn es Eitelkeit, Selfcare oder einfach nur den gesunden Menschenverstand, dass man sich um sich selbst kümmern muss, um auch für andere da zu sein. 

 

7. Weniger Einheitsmodell, mehr Freestyle.

 

Klassische Kernfamilien, Alleinerziehende, geschiedene Väter, Stiefväter, Regenbogenfamilien, Solo-Dads, Vaterfiguren, Mentoren… Wir könnten ewig weitermachen. Die Definition von „Vater sein“ ist heute weiter gefasst als je zuvor.

DIE ZUKUNFT DER VATERSCHAFT = UNENDLICHE MÖGLICHKEITEN

Jede Familie ist eine eigene Welt, und jeder Mensch ist wortwörtlich das Kind seiner eigenen Eltern (du weißt, was wir meinen). 

Vaterschaft ist heute kein starres Konzept mehr. Es gibt kein Handbuch, keine festen Regelnnur ein riesiges Spielfeld voller Möglichkeiten. Und genau das macht es so spannend. 

Denn Vater zu sein ist keine Last oder Pflicht. Es kann eine richtig coole, erfüllende Erfahrung sein—für dich und für alle um dich herum. 

 

🤘

Schönen Tag an alle coolen Väter der Welt. 

P.S.: Wenn du der bestaussehende Papa beim Elternabend sein willst🎁 Probier unseren WowYoung-Retinol-Boost. Glättet deine Haut und verpasst dir einen frischen Glow—sodass niemand auf die Idee kommt, dich zu fragen, ob du seit der Geburt deines Kindes zu wenig schläfst. 😏 

Full-time papi 2.0

Hey #papichulo… 

Egal, ob du mitten in die Vaterrolle eintauchst oder einfach diese unbestreitbare DILF (Dad I’d Like to F*ck) Energy hast… heute werfen wir einen Blick auf die (R)evolution der Vaterschaftfrüher vs. heute. 

MODERNE VÄTER… SIND AUF EINEM GANZ NEUEN LEVEL 

1. Weniger harte Schale, mehr weicher Kern.

 

Früher waren Väter das Symbol für Autorität und Disziplinheute führen sie mit Empathie, Zuneigung und emotionaler Intelligenz. Selbst Disney-Väter haben mittlerweile ein Herz, das weicher ist als ein frisch gebackenes Brioche-Brötchen. 

2. Weniger unterdrückte Emotionen, mehr offene Gespräche.

 

Über Gefühle reden? Früher ein Tabu, heute völlig normal. Väter sprechen mittlerweile offen über Ängste, Freude, Träume und alles, was ihnen im Kopf herumschwirrt. Kein Platz mehr für unterdrückte Emotionen, die sich in eine riesige innere Haarballen-Krise verwandeln.

3. Weniger Workaholic, mehr CEO des Haushalts.

 

FFrüher arbeiteten Väter bis zum Umfallen, um Geld nach Hause zu bringen, und sahen ihre Kinder kaum. Heute bleiben immer mehr Väter zu Hause, während ihre Partner arbeiten. Allein im Jahr 2020 wurden 51,3 % aller Elternzeiten von Vätern genommen. Wer sich traut, ihnen zu sagen, dass sie nur an Wochenenden und Feiertagen Zeit für ihre Kinder haben solltenviel Glück.

4. Weniger „helfen, mehr Verantwortung übernehmen.

 

Vor 60 Jahren galt ein Vater, der eine Windel wechselte, als Held. Der Satz lautete: „Mein Mann hilft im Haushalt.“ Heute heißt es eher: „Pass auf, wo du hintrittst, ich habe gerade frisch gewischt.“ Moderne Väter (und selbst kinderlose Männer) wissen, dass eine Familie ein gemeinsames Projekt istkeine Aufgabe, bei der sie "aushelfen".

5. Weniger Alpha-Männchen, mehr Vielfalt.

 

Heute gibt es nicht mehr nur den klassischen "Vater-Typ". Es gibt die Super-Dads, die von Natur aus perfekt sind, und die, die immer noch versuchen, den perfekten Messy Bun ihrer Tochter hinzubekommen. Es gibt Meme-Väter, Gaming-Dads und Väter, die ihre Kinder in den neuesten Trends beraten. Alle sind verschieden, aber alle machen es auf ihre Weise großartig.

6. Weniger Dad-Bod-Vernachlässigung, mehr Glow-Up.  

 

Früher bedeutete Vatersein: Bierbauch, Cordhosen und Strickwesten. Heute? Immer mehr Väter legen Wert darauf, gut auszusehen und sich gut zu fühlen. Manche sagen sogar, dass Männerpflege endlich ein großes Ding wird (zum Glück 😅). 

Nenn es Eitelkeit, Selfcare oder einfach nur den gesunden Menschenverstand, dass man sich um sich selbst kümmern muss, um auch für andere da zu sein.

 

7. Weniger Einheitsmodell, mehr Freestyle.

 

Klassische Kernfamilien, Alleinerziehende, geschiedene Väter, Stiefväter, Regenbogenfamilien, Solo-Dads, Vaterfiguren, Mentoren… Wir könnten ewig weitermachen. Die Definition von „Vater sein“ ist heute weiter gefasst als je zuvor.

DIE ZUKUNFT DER VATERSCHAFT = UNENDLICHE MÖGLICHKEITEN

Jede Familie ist eine eigene Welt, und jeder Mensch ist wortwörtlich das Kind seiner eigenen Eltern (du weißt, was wir meinen). 

Vaterschaft ist heute kein starres Konzept mehr. Es gibt kein Handbuch, keine festen Regelnnur ein riesiges Spielfeld voller Möglichkeiten. Und genau das macht es so spannend. 

Denn Vater zu sein ist keine Last oder Pflicht. Es kann eine richtig coole, erfüllende Erfahrung sein—für dich und für alle um dich herum. 

 

IMMER PAPI, NIE UNPAPI!

Frohen Tag an alle coolen Väter der Welt

P.S.: Wenn du der bestaussehende Papa beim Elternabend sein willst🎁 Probier unseren WowYoung-Retinol-Boost. Glättet deine Haut und verpasst dir einen frischen Glow—sodass niemand auf die Idee kommt, dich zu fragen, ob du seit der Geburt deines Kindes zu wenig schläfst. 😏 

 

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