Was uns Goku übers Mannsein gelehrt hat 

Dragon Ball ist das ikonische Werk von Akira Toriyama. 1984 ins Leben gerufen, hält es sich bis heute erfolgreich (es gibt sogar eine neue Serie dieses Jahr!). Im Laufe der Jahre hat dieses Manga/Anime eine Welle von Fanartikeln, Actionfiguren, Videospielen, Filmen... und damit einen großen Teil unserer Kindheit geprägt. 
Irgendwann wurde die Serie verboten, gecancelt und was sonst noch. Rückblickend betrachtet ist es tatsächlich so, dass einige Inhalte heute nicht mehr ganz „politisch korrekt“ wären – ein Hauch von altem Sexismus, abwesende Vaterfiguren, weibliche Charaktere, die stark anfangen und später doch als Hausfrauen enden, ein bisschen unnötige Gewalt, ältere Herren, die Nasenbluten bekommen bei Teenager-Unterwäsche… ihr wisst, was ich meine. 
Und dennoch erinnern wir uns mit Nostalgie an Dragon Ball, eine Serie so positiv und optimistisch wie Gokus Blick auf das Leben (und den Tod) im Laufe der Jahre. Heute, am Weltmännertag, schauen wir auf die Lektionen zur Männlichkeit, die wir aus diesen Nachmittagen vor dem Fernseher mitgenommen haben.

7 Dragon Balls – Lebenslektionen von Goku über das Mannsein

  1. Der Blick eines ewigen Kindes:

    Goku ist unangefochten einer der beliebtesten Charaktere im gesamten Anime-Universum. Seine Mischung aus unerschütterlicher Unschuld, bedingungslosem Vertrauen, Ehrlichkeit, Freundlichkeit und einem Verhalten, das keine Filter, Vorwände oder Lügen kennt – Goku ist pure Aufrichtigkeit und Güte.

  2. Die Freude am persönlichen Wachstum:

    Goku will nicht der Beste sein, um seine Existenz zu rechtfertigen – er will einfach die beste Version seiner selbst sein. Er freut sich über stärkere Rivalen, denn das bedeutet, dass es immer Raum zur Verbesserung für ihn gibt.

  3. Training, Niederlagen und Balance: 

    Harte Arbeit schlägt Talent; deshalb trainiert Goku unermüdlich. Er verliert, er stirbt (mehrmals) – so wächst er über sich hinaus. Und wie Meister Roshi sagt, gehört zum ultimativen Training „sich gut bewegen, gut lernen, sich gut amüsieren, gut essen und gut ausruhen.“

  4. Die Bedeutung von Mentoren und Lehrern: 

    Goku hatte mindestens zehn „offizielle“ Lehrer und einige informelle Mentoren. Von seinem Großvater Gohan über Meister Roshi (der ihm das Kamehameha beibrachte) bis hin zu Korin, Mr. Popo und dem König Kai. Jeder von ihnen war entscheidend für seine persönliche Entwicklung und fügte seinem Weg eine weitere Ebene hinzu.

  5. Die Familie, in die man hineingeboren wird, und die, die man sich aussucht: 

    Gokus Familie ist eine der vielfältigsten – mit Aliens, pelzigen Wesen, ehemaligen Feinden, die zu Freunden wurden, Tech-Milliardären... Wer auch immer du bist, woher du auch kommst, hier ist ein Platz für dich, und du bist genau richtig, so wie du bist.

  6. Große Dinge schafft man nur im Team:

    Man denke an jeden Spirit Bomb, jede Fusion. Die Momente, in denen er die Energie aller brauchte, um einen Feind zu besiegen, oder sich mit einem anderen Kämpfer vereinen musste, um noch stärker zu werden – in dieser scheinbar albernen Choreographie steckt eine große Botschaft über Teamarbeit.

7. Bäume pflanzen, in deren Schatten man selbst nie sitzen wird: 

Projekte, Familie, Freunde oder sich für Menschen opfern, die man gar nicht kennt. Dein Blickwinkel wird sich verändern, Feinde (Vegeta, Piccolo, ...) werden vielleicht zu Freunden, neue Herausforderungen tauchen auf, und dein Verständnis von „Realität“ oder „Universum“ wird sich ausweiten. Aber letztlich zählt nur dein Einsatz, das Gute für andere zu tun.

Letztlich können einige Leute auf die Fehler der Serie fokussiert bleiben – unnötige Gewalt, übertriebene Körperideale, sogar „Propaganda der weißen Überlegenheit.“ Doch für den Rest von uns bleibt ein nostalgischer Blick auf die Beispiele, mit denen wir aufgewachsen sind. Vielleicht waren sie nicht perfekt, aber sie sind zeitlos und relevant geblieben und haben uns zu den Saiyajins gemacht, die wir heute sind – und zu den nächsten Versionen, die wir anstreben. 

WOWYOUNG-Creme präsentiert: Sie bringt dich zwar nicht wie die Dragon Balls zurück ins Leben, aber sie lässt dein Gesicht ein paar Jahre jünger aussehen, damit du noch ein paar Staffeln weitermachen kannst. 

Was uns Goku übers Mannsein gelehrt hat 

Dragon Ball ist das ikonische Werk von Akira Toriyama. 1984 ins Leben gerufen, hält es sich bis heute erfolgreich (es gibt sogar eine neue Serie dieses Jahr!). Im Laufe der Jahre hat dieses Manga/Anime eine Welle von Fanartikeln, Actionfiguren, Videospielen, Filmen... und damit einen großen Teil unserer Kindheit geprägt. 
Irgendwann wurde die Serie verboten, gecancelt und was sonst noch. Rückblickend betrachtet ist es tatsächlich so, dass einige Inhalte heute nicht mehr ganz „politisch korrekt“ wären – ein Hauch von altem Sexismus, abwesende Vaterfiguren, weibliche Charaktere, die stark anfangen und später doch als Hausfrauen enden, ein bisschen unnötige Gewalt, ältere Herren, die Nasenbluten bekommen bei Teenager-Unterwäsche… ihr wisst, was ich meine.

 

Und dennoch erinnern wir uns mit Nostalgie an Dragon Ball, eine Serie so positiv und optimistisch wie Gokus Blick auf das Leben (und den Tod) im Laufe der Jahre. Heute, am Weltmännertag, schauen wir auf die Lektionen zur Männlichkeit, die wir aus diesen Nachmittagen vor dem Fernseher mitgenommen haben. 

7 Dragon Balls – Lebenslektionen von Goku über das Mannsein 

  1. Der Blick eines ewigen Kindes: 

    Goku ist unangefochten einer der beliebtesten Charaktere im gesamten Anime-Universum. Seine Mischung aus unerschütterlicher Unschuld, bedingungslosem Vertrauen, Ehrlichkeit, Freundlichkeit und einem Verhalten, das keine Filter, Vorwände oder Lügen kennt – Goku ist pure Aufrichtigkeit und Güte.

  2. Die Freude am persönlichen Wachstum: 

    Goku will nicht der Beste sein, um seine Existenz zu rechtfertigen – er will einfach die beste Version seiner selbst sein. Er freut sich über stärkere Rivalen, denn das bedeutet, dass es immer Raum zur Verbesserung für ihn gibt.

  3. Training, Niederlagen und Balance: 

    Harte Arbeit schlägt Talent; deshalb trainiert Goku unermüdlich. Er verliert, er stirbt (mehrmals) – so wächst er über sich hinaus. Und wie Meister Roshi sagt, gehört zum ultimativen Training „sich gut bewegen, gut lernen, sich gut amüsieren, gut essen und gut ausruhen.“

  4. Die Bedeutung von Mentoren und Lehrern:

    Goku hatte mindestens zehn „offizielle“ Lehrer und einige informelle Mentoren. Von seinem Großvater Gohan über Meister Roshi (der ihm das Kamehameha beibrachte) bis hin zu Korin, Mr. Popo und dem König Kai. Jeder von ihnen war entscheidend für seine persönliche Entwicklung und fügte seinem Weg eine weitere Ebene hinzu.

  5. Die Familie, in die man hineingeboren wird, und die, die man sich aussucht:

    Gokus Familie ist eine der vielfältigsten – mit Aliens, pelzigen Wesen, ehemaligen Feinden, die zu Freunden wurden, Tech-Milliardären... Wer auch immer du bist, woher du auch kommst, hier ist ein Platz für dich, und du bist genau richtig, so wie du bist.

  6. Große Dinge schafft man nur im Team: 

    Man denke an jeden Spirit Bomb, jede Fusion. Die Momente, in denen er die Energie aller brauchte, um einen Feind zu besiegen, oder sich mit einem anderen Kämpfer vereinen musste, um noch stärker zu werden – in dieser scheinbar albernen Choreographie steckt eine große Botschaft über Teamarbeit.

7. Bäume pflanzen, in deren Schatten man selbst nie sitzen wird:

Projekte, Familie, Freunde oder sich für Menschen opfern, die man gar nicht kennt. Dein Blickwinkel wird sich verändern, Feinde (Vegeta, Piccolo, ...) werden vielleicht zu Freunden, neue Herausforderungen tauchen auf, und dein Verständnis von „Realität“ oder „Universum“ wird sich ausweiten. Aber letztlich zählt nur dein Einsatz, das Gute für andere zu tun.  

Letztlich können einige Leute auf die Fehler der Serie fokussiert bleiben – unnötige Gewalt, übertriebene Körperideale, sogar „Propaganda der weißen Überlegenheit.“ Doch für den Rest von uns bleibt ein nostalgischer Blick auf die Beispiele, mit denen wir aufgewachsen sind. Vielleicht waren sie nicht perfekt, aber sie sind zeitlos und relevant geblieben und haben uns zu den Saiyajins gemacht, die wir heute sind – und zu den nächsten Versionen, die wir anstreben. 

WOWYOUNG-Creme präsentiert: Sie bringt dich zwar nicht wie die Dragon Balls zurück ins Leben, aber sie lässt dein Gesicht ein paar Jahre jünger aussehen, damit du noch ein paar Staffeln weitermachen kannst. 

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